Alle Mitglieder, Freunde und Gönner trafen sich pünktlich und gut gelaunt um 8:30 an der Volksbank in Großaltenstädten, sodass wir dann auch schon um zwanzig vor neun in den Bus der Firma Franke einsteigen konnten.
Um Viertel nach neun begrüßte unser neuer 1. Vorsitzender Peter Hartmann sämtliche Teilnehmer und verlas das Rahmenprogramm für diesen sonnigen Samstag.
Im Anschluss daran hat es sich unser Fahrer Dirk nicht nehmen lassen, auch noch mal alle zu begrüßen und uns den Bus genau zu erklären, jetzt wusste auch jeder wo es Cola, Wasser und sonstige Getränke gab. Um 10:45 kamen wir dann am Point Alpha an, wo es einiges zu sehen gab, wie einen Grenzturm, mehrere Fahrzeuge (unter anderem einen Panzer, Helikopter und Besatzungswagen), natürlich auch die Unterkünfte der westdeutschen Grenzsoldaten, ihre Uniformen und ganz klar auch die Kantine.
Nach einem kurzen Fußmarsch von etwa einem Kilometer war man dann auf der ostdeutschen Seite der Grenze angelangt. Es gab ein Museum, in dem man viel aus dem Leben der NVA sehen konnte. Um 12:30 Uhr ging unsere Reise dann weiter. Nach einer viertelstündigen Fahrt war man in der Geisa angekommen, wo wir uns für den weiteren Tag stärken wollten.
In der Geisschänke wurde uns ein großes Buffet mit köstlichen Speisen aufgebaut und einer sehr guten Auswahl, so dass für jeden etwas dabei war und wir es uns alle haben schmecken lassen. Dort blieben wir dann noch bei herrlichstem Wetter an dem kleinen Bach bis kurz vor vier sitzen und haben uns das einheimische Geisa Pils munden lassen.
Unsere nächste und letzte Station war dann das alte Kloster Kreuzberg, wo wir um fünf Uhr abends aufschlugen. Die gut besuchten alten Mauern gaben auch uns Unterschlupf für die nächsten Stunden, in denen noch mal über alles was man so gesehen hatte gesprochen wurde und wo man sich das dunkle Klosterbier schmecken ließ.
Um 24:00 Uhr waren wir dann wieder sicher, dank unseres guten Busfahrers Dirk in Gr.-A., angekommen und alle waren sich einig, dass es ein wirklich gelungener Ausflug war und man im nächsten Jahr bestimmt auch wieder mitfahren wird.
Nun will ich auch noch mal die Gelegenheit nutzen um mich bei allen zu bedanken, die an diesem schönen Tag mitgewirkt haben, sei es jetzt organisatorisch oder einfach dadurch dass sie dabei gewesen sind.
Dank an den Autor Dominic Brück (24.08.2010)